DeepSeek stellt kein spezifisches Sicherheitsrisiko dar, sondern verdeutlicht die Gefahren, die mit der zunehmenden Nutzung von KI-Chatbots verbunden sind.

DeepSeek stellt kein spezifisches Sicherheitsrisiko dar, sondern verdeutlicht die Gefahren, die mit der zunehmenden Nutzung von KI-Chatbots verbunden sind.
Getränke-Maschinenbauer Krones setzt auf künstliche Intelligenz für den Transport seiner Maschinen zum Kunden.
Die zunehmende Verbreitung von Künstlicher Intelligenz verändert die Art und Weise, wie wir Daten erzeugen, nutzen und verarbeiten.
Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie einen einheitlichen Ansatz für das KI-Management verfolgten, sagt Ann Maya von Boomi im Interview.
Uniklinik Marseille setzt für Genomanalysen auf schnelle Speicherlösungen von Pure Storage, um Genomanalysen von 11 auf 4 Stunden zu verkürzen.
Der KI-Chatbot verbessert die Effizienz der Verwaltungsprozesse in Soltau, indem er schnellen und gezielten Zugriff auf Informationen bietet, sagt Phillip Schulte im Interview.
Fabric hilft Plusnet bei der Etablierung einer stringenten Datenkultur und ermöglicht es den Fachbereichen, geschäftlichen Mehrwert aus ihren selbst verwalteten Datenprodukten zu generieren.
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte zu verwalten.
Dank cleverer KI-Lösung sparen die Stadtwerke Karlsruhe bis zu 40 Prozent Strom bei der Kälteerzeugung für das GartenCarée.
Manufacturing-X als Antwort auf internationale Zollkonflikte, globale Lieferkettenprobleme und Abhängigkeit von meist US-amerikanischen Tech-Konzernen.
CMS sind über Jahre gewachsen, tief verwurzelt in der IT-Landschaft – und nicht mehr auf der Höhe der Zeit, sagt Arsalan Minhas von Hyland.
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle Database 23ai.
"Der wahre Mehrwert von KI entsteht durch die Integration unternehmenseigener Daten", sagt Mike Sicilia von Oracle Global Industries im Interview.
Das finnische Facility-Service-Unternehmen ISS Palvelut hat eine umfassende Transformation seiner Betriebsabläufe und IT-Systeme eingeleitet.
Obwohl ein Großteil der Unternehmen regelmäßig Backups durchführt, bleiben Tests zur tatsächlichen Funktionsfähigkeit häufig aus.
Backup-Systeme haben in der Vergangenheit eine Art Versicherung gegen Angriffe geboten, doch Hacker versuchen nun, auch diese zu durchbrechen.
Wie eine abgestufte Backup-Architektur mit Datenbunkern langfristige, hochverfügbare Speicher ermöglicht.
Gartner: 63 Prozent der Unternehmen nutzen entweder falsche Datenverwaltungspraktiken für KI oder wissen nicht, ob sie überhaupt welche haben.
Wir heben IT-Weiterbildung auf ein neues Level und bauen interne Technologie-Expertise systematisch auf, sagt Stefan Kiefner von Boehringer Ingelheim.
Daten-Trends 2025: Geschwindigkeit, mit der neue SaaS-Plattformen und Datenquellen geschützt werden können, muss drastisch erhöht werden.
Rasant steigende Datennutzung deutet auf zunehmendem Mangel an Rechenzentren und günstige Mietwachstumsprognosen in den wichtigsten Standorten Frankfurt, London, Amsterdam, Paris und Dublin hin.
Mikroautomatisierungen sind ein wichtiger Bestandteil der aktuellen Entwicklungen, sagt Sofiane Fessi von Dataiku im Interview.
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt und Berlin.
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.
“Amplify Digital and Green Transformation” hieß die zentrale Botschaft des europäischen Flagship-Events „Huawei Connect“ in Paris.
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Pure Storage hat die IT-Infrastruktur des traditionsreichen, italienischen Fußballvereins modernisiert.
Der Erfolg von KI in Unternehmen hängt von der Qualität der Daten ab, die ihnen zur Verfügung stehen.
70 Prozent der Unternehmen erleiden Datenverluste und trotzdem verlassen sich 60 Prozent immer noch auf ihre SaaS-Anbieter.